Wie Man Französisch Lernt

Französisch hat den Ruf als die Sprache der Liebe, aber es gibt viele andere Gründe, sich in das Französische zu verlieben. Es ist die sechstmeist gesprochene Sprache der Welt und die einzige andere Sprache neben Englisch , die auf allen fünf Kontinenten gesprochen wird. Mit über 220 Millionen Sprechern gilt Französisch als eine Sprache, die nicht nur in der Küche, in der Mode und auf Reisen nützlich ist, sondern auch auf einem umkämpften, internationalen Arbeitsmarkt, auf dem Frankreich die fünftgrößte Wirtschaft hat.

Wie Sie das Erlernen der französischen Sprache angehen, hängt von Ihren Zielen ab. Einige Sprachschüler beginnen ihre Reise gerade erst, indem sie gebräuchliche Wörter und Ausdrücke aufgreifen und versuchen, den berüchtigten französischen Akzent nachzubilden. Andere Sprachschüler kehren vielleicht wieder ins Französische zurück, nachdem sie die Sprache in der akademischen Welt kennen gelernt haben. Was auch immer Ihre Ziele beim Erlernen der französischen Sprache sind, Sie sollten sorgfältig ein Sprachlernprogramm in Betracht ziehen, das speziell für Sie entwickelt wurde.

Rosetta Stone verfügt über mehr als fünfundzwanzig Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Sprachlernprogrammen, die das Selbstvertrauen in Französisch sprechen und verstehen stärken. Ganz gleich, ob Sie Französisch für Anfänger oder Fortgeschrittene sprechen, die ihre Grundkenntnisse auffrischen oder ihre Sprachgewandtheit verbessern möchten, Rosetta Stone kann Ihnen helfen. Mit einem immersiven Ansatz, bei dem der Schwerpunkt auf der Kontextualisierung des Lernens liegt, verwendet Rosetta Stone eine preisgekrönte mobile Anwendung und Sprachlernsoftware, um kleine Lektionen anzubieten, mit denen Sie jederzeit und überall Französisch lernen können.

Wenn Sie anfangen, Französisch zu lernen, mag es verlockend sein, sich in das Auswendiglernen riesiger Vokabellisten zu vertiefen, aber dies ist keine sehr effektive (oder lustige) Art, Französisch zu lernen. Anstatt sich darauf zu konzentrieren, so viele französische Wörter wie möglich zu pauken, sollten Sie nur einige der am häufigsten verwendeten Wörter oder Ausdrücke lernen und stattdessen Ihre französische Aussprache perfektionieren. Schließlich ist das Ziel des Sprachenlernens nicht der Wortschatzerwerb. Es geht darum, das Selbstvertrauen zu haben, Gespräche mit französischen Muttersprachlern zu führen und zu verstehen.

Es gibt einige häufig verwendete französische Wörter und Konversationssätze, die das Rückgrat der Sprache bilden, und das Erlernen dieser Sätze wird Ihnen eine solide Grundlage geben. Und es sind nicht nur die Begrüßungen wie Bonjour oder s’il vous plaît, die Sie in alltäglichen Situationen brauchen könnten. Es ist auch gut, die Wörter zu lernen, die die Franzosen in ihre Sätze einstreuen, wie quoi, où, qui, quand, pourquoi und comment. Diese Wörter ähneln der englischen Version von “what, where, who, when, why and how” und sie werden häufig in Gesprächen vorkommen.

Um Ihre Französischkenntnisse zu verbessern, sollten Sie Ihren Französischunterricht mit den Grundlagen der gebräuchlichen Wörter und Aussprachen beginnen und dann auf natürliche Weise zu einem komplexeren Verständnis der Sprache übergehen. Aus diesem Grund bietet das Französisch-Lernprogramm von Rosetta Stone einen immersiven Ansatz, bei dem die Wörter neben visuellen und akustischen Hinweisen eingeführt werden, die Ihnen helfen, Vokabeln im Kontext realer Gespräche zu lernen. Die mundgerechten Lektionen sind in Einheiten gruppiert, in denen häufige französische Konversationssätze hervorgehoben werden, die Sie für alltägliche Situationen benötigen, verbunden mit einer praktischen Wiederholung, die den Lernenden hilft, ihre Sprachkenntnisse zu festigen.

Eines der Dinge, für die die französische Sprache berühmt ist, ist ihr je ne sais quoi, eine undefinierbare Eigenschaft, die den Akzent verführerisch klingt und geheimnisvoll macht. Was jedoch ein schwer fassbarer Teil der Anziehungskraft der Sprache zu sein scheint, sind lediglich die Nuancen der französischen Aussprache. Einige der Laute im Französischen können knifflig sein, weil sie entschieden nasaler sind als andere Sprachen, aber Übung macht den Meister. Deshalb ist es wichtig, zuerst die Aussprache des Französischen zu lernen, beginnend mit den Lauten des Alphabets.

Das französische Alphabet hat zwar die gleichen Buchstaben wie das englische Alphabet, aber einige der Laute werden anders ausgesprochen. Zum Beispiel wird einer der vertrautesten Laute im Französischen, der Buchstabe “e”, “euh” ausgesprochen und ist in jeder Ecke französischer Unterhaltungen zu finden, da er auf die gleiche Weise verwendet wird, wie englische Sprecher den Laut “uh” als Pause oder Verbindung zu einem anderen Gedanken verwenden. Im Gegensatz zum Englischen bietet das Französische jedoch hilfreiche Akzentzeichen, die Ihnen bei der Aussprache helfen. Es gibt fünf verschiedene französische Akzentzeichen: die cédille (Ç), die aigu (é), die circonflexe (â, ê, î, ô, û), die grave (à, è, ù) und die tréma (ë, ï, ü). Diese Markierungen zeigen normalerweise an, dass der Klang des Buchstabens unregelmäßig ist, obwohl die circonflexe nur in der französischen Schrift verwendet wird und die Aussprache des Wortes nicht verändert.

Die Vervollkommnung der Aussprache ist der Schlüssel zu einem vertrauensvollen Gespräch im Französischen. Rosetta Stone ermutigt Sprachschüler, von der ersten Lektion an mit einer patentierten Spracherkennungsmaschine namens TruAccent zu üben, die französischen Laute laut auszusprechen. Eingebettet in jede Lektion vergleicht TruAccent Ihre Aussprache mit der eines französischen Muttersprachlers und gibt Ihnen Feedback, damit Sie Ihre Aussprache verbessern können, um Französisch zu verstehen und verstanden zu werden.

Lernen Sie von einem französischen Muttersprachler zu sagen: "Entschuldigung, wo finde ich die besten Crêpes?".

Sobald Sie ein Gefühl für die französische Aussprache und ein grundlegendes Verständnis der Sprache haben, ist es an der Zeit, in Konversationssätze und ein paar Regeln einzutauchen, die Ihnen helfen können, den französischen Wortschatz zu verstehen. Der Ansatz von Rosetta Stone legt den Schwerpunkt nicht mehr auf das Auswendiglernen, sondern auf das Erlernen der französischen Sprache im Kontext von Gesprächen, so dass die Sprachschüler beginnen können, sich darauf zu konzentrieren, Situationen der realen Welt souverän zu meistern.

1. Beginnen Sie mit gängigen französischen Konversationssätzen

Wenn man ein paar verstreute Wörter auf Französisch kennt und versucht, sie aneinander zu reihen, kann das zu sehr unangenehmen Gesprächen führen. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, im Vorfeld gemeinsame Redewendungen zu lernen, einschließlich häufig verwendeter Begrüßungen und Fragen. In der Tat sind Wörter wie bonjour (Guten Morgen) oder Ausdrücke wie je m’appelle (mein Name ist…) wichtig, aber Sie werden auch feststellen, dass Sie lernen müssen, wann Sie Wörter wie enchanté (verzaubert oder nett, Sie zu treffen) oder Comment allez-vous? anstelle von Ça va? (sowohl formelle als auch informelle Arten zu sagen Wie geht es Ihnen?

2. Übung mit einem französischen Sprachführer

Einen französischen Sprachführer zum schnellen Nachschlagen zur Hand zu haben, kann ein hilfreiches Hilfsmittel sein, nicht nur, um Ihr Selbstvertrauen für spontane Gespräche zu stärken, sondern auch, um den ganzen Tag über in gestohlenen Minuten zu üben und zu lernen. Rosetta Stone macht dies für Französischlernende ganz einfach: Der in die mobile App integrierte Schnellzugriff auf den Sprachführer hilft Ihnen, auch unterwegs Französisch zu lernen und zu üben.

3. Profitieren Sie von den französischen Sprachkameraden

Bei der Suche nach gebräuchlichen französischen Wörtern und Sätzen wird Ihnen die Tatsache, dass viele Wörter im Französischen ähnlich klingende Wörter im Englischen haben, ein wenig helfen. Wir nennen Wörter, die aus derselben Muttersprache stammen cognates, und Französisch und Englisch haben das Glück, einige davon zu teilen. Wörter wie carafe, finir (zum Schluss) oder fiasco sind allesamt verwandte Wörter. Hüten Sie sich jedoch vor Wörtern, die zwar ähnlich geschrieben, aber unterschiedlich ausgesprochen werden. Dies sind halbwahre Verwandte, und es braucht ein wenig mehr Finesse in der Aussprache, um sie durchzuziehen.

4. Fokus auf die französische Etikette

Es gibt einen Grund dafür, dass das Wort faux pas, was “Fehltritt” bedeutet, ein Wort ist, das wir aus dem Französischen entlehnt haben. Französisch kann eine sehr formale Sprache sein, und es ist wichtig, die Etikette beim ersten Mal richtig zu beherrschen oder zu riskieren, jemanden unbeabsichtigt zu beleidigen. Besonders wichtig für Französischlernende ist es, den Unterschied zwischen formellen und informellen Begrüßungen zu lernen und zu wissen, welche je nach Situation die richtigen Formulierungen sind. Es gibt zum Beispiel drei verschiedene französische Grußformeln, die Sie verwenden können, um Hallo zu sagen, aber die Angemessenheit jeder einzelnen davon hängt davon ab, wie gut Sie Ihren Gesprächspartner kennen. Bonjour kann in den meisten Situationen verwendet werden, und salut ist in Ordnung für zwanglose Situationen, aber Sie sollten coucou nur mit sehr engen Freunden oder Familienmitgliedern verwenden.

Sobald Sie sich mit den üblichen Konversationsphrasen und Begrüßungen wohl fühlen, ist es an der Zeit, Ihr Französisch auf die nächste Stufe zu bringen. Um die Sprache sicher zu sprechen, werden Sie sich auch mit der französischen Grammatik beschäftigen wollen, um ein besseres Verständnis für die Strukturierung von Sätzen zu bekommen. Die beste Art und Weise, die französische Grammatik zu üben, besteht nicht darin, Übungen oder Übungen mit Stift und Papier zu machen, sondern zu lernen, wie man Verben konjugiert und wie man im Kontext tatsächlicher französischer Konversationen zu einem bestimmten Thema Übereinstimmung erzielt.

Fokussieren Sie sich darauf, Ihre französischen Verben zur Übereinstimmung zu bringen

Französisch kann eine heikle Sprache sein, denn wenn Sie Verben konjugieren, müssen sie sowohl im Geschlecht als auch in der Anzahl übereinstimmen. Französische Verben werden für die Konjugation im Allgemeinen in drei Gruppen eingeteilt: Verben, die auf -er enden, Verben, die auf -ir enden, und Verben, die auf -re enden. Natürlich sind einige französische Verben unregelmäßig und lassen sich in keine dieser Kategorien einordnen. Es gibt Standardregeln für die Konjugation, die je nachdem, in welche Gruppe das Verb passt, gelten, sowie Variationen der Konjugation je nach Thema und Verbform.

Sorgen Sie sich nicht darum, französische Verbformen zu lernen

Französisch mag wie eine launische Sprache erscheinen, aber wenn Sie vergleichbare Beispiele für diese Verbformen im Englischen finden können, kann es Ihnen helfen zu verstehen, wie man konjugieren kann, ohne eingeschüchtert zu sein. Manche Sprachschüler finden beispielsweise die Konjunktiv- und Bedingungszeiten, oder wie die Franzosen sie “Stimmungen” nennen, schwer zu beherrschen. Die Konjunktivform wird verwendet, um Unsicherheit anzudeuten, und ist gewöhnlich mit dem Ausdruck einer Emotion, einer Meinung oder eines Wunsches verbunden. Zum Beispiel ist Je veux que tu le fasses (Ich möchte, dass Sie es tun) ein Beispiel für das unregelmäßige Verb für do (faire), das im Subjektiv konjugiert wird. Bedingte Stimmung im Französischen ist, wenn nicht garantiert ist, dass etwas passiert. Zum Beispiel verwendet Si j’avais su, je l’aurais fait (Wenn ich es gewusst hätte, hätte ich es getan) eine bedingte Stimmung der Verben, um zu wissen und zu tun. Bei diesen beiden französischen Stimmungen, die die Konjugation bestimmen, geht es nicht darum, wann eine Handlung geschah, sondern wie sie geschah.

Praxis, Französisch in der Gegenwart zuerst zu lernen

Überwältigt von all den Regeln? Seien Sie es nicht. Der beste Weg, komplexe französische Grammatikregeln und Verbkonjugation zu entmystifizieren, ist, einfach mit dem Präsens zu beginnen. Lernen Sie, wie man Verben bildet, die mit -er im Präsens enden, bevor Sie in andere Endungen verzweigen. Machen Sie dann den nächsten Schritt und beschäftigen Sie sich mit unregelmäßigen Verben, bevor Sie zurückkreisen und lernen, wie man Verben in anderen komplizierteren Zeitformen anpasst. Aus diesem Grund strukturiert Rosetta Stone die Lektionen in kleinen Schritten, so dass Sie eine Sprache Biss für Biss lernen können, indem Sie das bisherige Vokabular und die Grammatik ausgiebig üben, bevor Sie zu neuen Konzepten übergehen.

Französisch zu lernen und zu studieren ist ein ausgezeichneter erster Schritt, um die Sprache zu verstehen, aber irgendwann muss man sich auf den Weg machen und seine Konversationsfähigkeiten üben. Aus diesem Grund sollte jedes erfolgreiche Sprachlernprogramm mit praktischen Gelegenheiten kombiniert werden, Gesprächen mit anderen Französischsprachigen zuzuhören und an ihnen teilzunehmen. Das Modellieren und Einüben von Situationen aus der realen Welt wird den Sprachlernenden helfen, die Angst vor dem flüssigen Sprechen zu überwinden und selbstbewusst genug zu werden, um wie ein Einheimischer zu sprechen.

Hier sind nur einige Möglichkeiten, wie Sie in die französische Sprache eintauchen oder die Gelegenheit finden können, mit einem Partner zu üben.

Französisch schreiben lernen mit einem Brieffreund

Holen Sie sich einen französischen Muttersprachler oder einen anderen Französischlernenden, der bereit ist, Briefe oder E-Mails mit Ihnen auszutauschen. Wenn Sie nervös sind, ein richtiges Gespräch zu führen, ist dies eine Möglichkeit, sich leicht einzugewöhnen und zu üben, bis Sie sich vorbereitet fühlen. Aber seien Sie gewarnt, dass sich geschriebenes Französisch und gesprochenes Französisch in einigen wichtigen Punkten unterscheiden können.

Immerssieren Sie sich in Französisch

Französische Kochshows, französische Musik, Französische Literatur. Es gibt viele vergnügliche Möglichkeiten, in die französische Sprache und Kultur einzutauchen. Suchen Sie sich etwas aus, das Sie anspricht, und üben Sie täglich. Ob es sich um französische Podcasts im Auto auf dem Weg zur Arbeit handelt oder um ein Abendessen mit einem Rezept für coq au vin auf Französisch, das Eintauchen in die Sprache kann nicht nur neue Vokabeln sammeln, sondern Sie auch mit den Akzenten und Nuancen der französischen Kultur vertraut machen.

Üben Sie täglich Ihre französische Aussprache

Es ist wichtig, jeden Tag eine Sprache zu üben, sei es für zehn Minuten in der Schlange oder zwanzig Minuten vor dem Schlafengehen. Dies sollte jedoch auch eine tägliche, verbale Praxis beinhalten, die Ihnen die Möglichkeit gibt, die französische Aussprache zu üben und Feedback zu erhalten.

Online-Gespräche auf Französisch führen

Französisch an einen Brieffreund zu schreiben, ist eine traditionellere Methode, aber es ist ein statisches und geschriebenes Gespräch, das sich etwas einseitig anfühlen kann. Gehen Sie mit Online-Chats, die es Ihnen ermöglichen, mit einem anderen Sprachschüler zu chatten und echte, spontane Gespräche zu führen, über Buchstaben hinaus. Rosetta Stone verfügt über ein Online-Forum für Sprachlernende, das eine Verbindung mit anderen Französischsprachigen herstellen kann, damit Sie üben und voneinander lernen können.

Reisen Sie in französischsprachige Länder

Und nicht zuletzt ist manchmal der beste Weg, das Erlernte in die Praxis umzusetzen und das Selbstvertrauen zu festigen, ein praktisches Gespräch mit einem Muttersprachler. Sie müssen nicht damit beginnen, nach Paris zu fliegen und einen Konvoi auf der Straße aufzustellen. Finden Sie einen örtlichen französischen Club und nehmen Sie an ein paar Treffen teil oder gehen Sie in ein französisches Bistro und üben Sie das Lesen der Speisekarte und die Bestellung in der Sprache. Sie werden Ihr Selbstvertrauen in die französische Sprache aufbauen, indem Sie eine Konversation und eine Lektion nach der anderen fließend beherrschen.